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Manchmal muss man eben einfach mal drüber reden. Genau das macht die Uni Magdeburg mit "In die Uni reingehört. Der Podcast zur Arbeitswelt an der OVGU". In dem regelmäßig erscheinenden Podcast spricht Dirk Alstein, Grafikdesigner im Bereich Medien, Kommunikation und Marketing sowie Mitverantwortlicher beim Uniradio Guericke FM, mit Angehörigen der OVGU über die Identifikation mit der Uni als Arbeitgeber, Stempeluhren, Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und vieles mehr. 

#1 Folge: Warum braucht die Uni einen Podcast zur internen Kommunikation?

In der ersten Ausgabe des Podcasts ist der Rektor, Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan, persönlich im gläsernen Studio von Guericke FM, wo die Podcasts aufgezeichnet werden, und verrät, wie die Idee für einen Podcast zur internen Kommunikation entstanden ist, was mit dem neuen Format erreichet werden soll und seinen Wunsch, dass Probleme und Herausforderungen von Mitarbeitenden ausgesprochen, aber auch Entscheidungen und Veränderungen durch die Leitungsebenen offen kommuniziert werden.

 

Der Podcast zum Nachlesen

Introstimme: In die Uni reingehört. Der Podcast zur Arbeitswelt an der OVGU.

Dirk Alstein (Moderator): ... und damit herzlich willkommen zur allerersten Folge dieses Podcasts, den es in regelmäßigen Abständen geben wird. Alle Themen, die wir hier behandeln, werden sich mit dem Arbeitsleben an der Uni beschäftigen. Mein Name ist Dirk Alstein, ich arbeite hier an der Uni Magdeburg im Bereich Medien, Kommunikation und Marketing. Und ich habe einen Gast, so, wie bei allen kommenden Folgen. Und zwar [lachend] - also es ist nicht immer der gleiche, aber es wird immer einen Gast geben - er ist Rektor dieser Universität, er ist Ideengeber für diesen Podcast: Herzlich willkommen Herr Professor Dr. Strackeljan.

Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan: Hallo Herr Alstein.

Alstein: Unser Thema heute: Warum eigentlich dieser Podcast für eine interne Kommunikation? Es gibt schon verschiedenste Kanäle hier an der Universität: Wir haben den Newsletter, wir haben ein Printmagazin, der uni:report, es gibt einen Facebook-Kanal. Also, warum jetzt noch dieser Podcast?

Strackeljan: Wir haben das Gefühl, wir können uns in der internen Kommunikation noch verbessern. Ob der Podcast am Ende das geeignete Mittel ist, das werden wir erst herausfinden, wenn wir es einmal probiert haben. Und deshalb wollen wir den Versuch starten. Aber es gibt halt Indikatoren, - die sich zum Teil aus einzelnen Eindrücken zu einem Gesamtbild zusammenfügen - da habe ich den Eindruck, an der Uni sind wir in der Kommunikation, im Miteinander, im Rüberbringen von den Dingen, die uns wirklich wichtig sind, an einem Punkt, an dem wir uns noch verbessern können. Und das kriegen wir mit dem Lesen im Newsletter alleine nicht hin. Es ist schon wichtig zu informieren. Und deshalb finde ich ein Format, in dem man mal auf einer ganz anderen Ebene startet - auch zu anderen Themen und nicht unbedingt in einen Abstand von einem Quartal, sondern auch kürzer - ganz reizvoll.

Letzte Änderung: 12.03.2024 -
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